Geertje Boeden Regisseurin

Biografie
Die Regisseurin und Autorin Geertje Boeden, 1985 in eine Berliner Schauspielerfamilie geboren, arbeitete schon während ihres Studiums der Theaterwissenschaften als Regieassistentin für den britischen Regisseur David Pountney. Nach den folgenden Jahren als Abendspielleiterin und Co-Regisseurin in Weimar, Stuttgart, an der Staatsoper Berlin, bei der Ruhrtriennale, den Bregenzer Festspielen, in Barcelona, Warszawa, New York, erschien 2018 ihr Roman »Irgendland« bei epubli und ihre erste Arbeit als Regisseurin feierte Premiere: »Nathan und seine Kinder«, am DNT Weimar. Seitdem ist sie munter in der (Musik-)Theaterwelt unterwegs, mal als Regisseurin, mal als Autorin/Regisseurin. Letzteres z.B. am Gerhart Hauptmann-Theater mit »Liebesgrüße aus Muskau«, als Autorin von »Ein Waldmärchen« an der Philharmonie Luxembourg (2019), als Regisseurin am GHT Görlitz mit der Oper »Dinorah« (2019) und der Operette »Das Land des Lächelns« (2020), »Cinderella« an der Staatsoperette Dresden (2020/ 2022), »Monty Python‘s Spamalot« am TfN (2021), »Alcina« am Theater Vorpommern (2022), »The Boys from Syracuse« am Theater Erfurt, »Shockheaded Peter« am TdA, mit »Persona« und »L‘elisir d´amore« am Staatstheater Darmstadt (2023), der Operette »Wiener Blut« am Volkstheater Rostock (2024) und der »Zauberflöte« am Theater Aachen. Durch Deutschland tourt gerade noch ihre Arbeit mit der Gruppe Art.Absurdum: »Drei Frauen im Kunstrausch - eine Kunstliedshow«.
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