© Landestheater Detmold/Jochen Quast
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Homo Faber

nach dem gleichnamingen Roman von Max Frisch

Do 20 Februar
19:30–21:10
in einer Bühnenfassung von Alexander Vaasen
nach dem gleichnamingen Roman von Max Frisch Detmold, Grabbe-Haus

DAS STÜCK

Auf einer Schiffsreise nach Europa verliebt sich der wissenschaftsgläubige Walter Faber in die junge Elisabeth, die er »Sabeth« nennt. Faber bietet Sabeth an, sie auf ihrer Auto-Stopp-Reise nach Athen zu begleiten, wo Sabeths Mutter lebt. Bereits in Avignon kommt es zur ersten Liebesnacht. Obwohl Faber bald erfährt, dass Sabeth die Tochter seiner Jugendliebe Hannah ist, verdrängt er die Möglichkeit, dass Sabeth seine Tochter sein könnte. In Akrokorinth kommt es zur Katastrophe: Von einer Schlange gebissen stürzt Sabeth mit dem Kopf auf einen Stein. Doch im Athener Krankenhaus versäumt Faber in seiner emotionalen Überforderung, den Ärzten von Sabeths Sturz zu berichten. Die tragische Konsequenz: Der unwissend begangene Inzest fordert sein moralisches Opfer.

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Besetzung